Sonntag, 23. Oktober 2011

Der Womanizer

 Hallihallo, meine Lieben. 
Eigentlich wollte ich ja heute keine Rezi mehr schreiben, aber ich hab grad i-wie totale Lust meinen Blog zu bearbeiten und ohne Ende zu posten, von daher werde ich mich heute mal wieder einem Film widmen. Vielleicht hat ja auch der ein oder andere eben den Fernseher angehabt und ihn ebenfalls gesehen! :D Es geht um „Der Womanizer“. 

Inhalt: Connor Mead ist reich, berühmt und wird von Frauen begehrt. Eigentlich ist sein Leben perfekt. Doch dann muss er auf die Hochzeit seines Bruders und dort sieht er seine Jugendliebe wieder: Jenny Perotti. Bei Connor werden sofort alte Erinnerungen wach, doch natürlich kann er sein Womanizer-Image nicht sofort ablegen. Als ihn plötzlich nachts dann auch noch 3 Geister heimsuchen, meint Connor den Verstand zu verlieren.
Dann eröffnet ihm der erste Geist auch noch, dass heute die Nacht der Ex-Freundinnen ist und Connor befürchtet schon das schlimmste. Doch es kommt noch viel schlimmer…
EIGENE MEINUNG:
Schauspieler:  Ich überlege gerade, ob ich von irgendeinem Schauspieler aus diesem Film schon mal etwas gesehen habe, aber ich glaube eher nicht. Jedenfalls finde ich, dass beide Hauptdarsteller, also Matthewe McConaughey und Jennifer Garner, beide einen guten Job gemacht haben. Ach doch Jennifer Garner hab ich, glaub ich, mal in „Valentinstag“ gesehen… na ja, aber da kann ich mich kaum noch dran erinnern :D. Also… wo war ich? Ach ja.
Beide haben mir in ihren jeweiligen Rollen sehr gut gefallen, Matthew McConaughey als Womanizer (passt einfach ziiiiiiiiiemlich gut zu ihm :D) und auch Jennifer Garner hat die Rolle der romantischen Jugendliebe ziemlich gut drauf, finde ich. Was ich allerdings grauenhaft finde, ist die Synchronstimme von Jennifer Garner. Absolut grauenhaft. Ich hab ja eh so ‘n Problem mit den Synchronstimmen, aber die geht echt gar nicht. Quietschiger geht kaum noch!  Aber na ja, über die Stimme kann ich dann doch noch gerade so hinwegsehen :D.
Die anderen Schauspieler wie z.B. Michael Douglas, Lacey Chabert, Breckin Meyer und Emma Stone haben mir auch alle ganz gut gefallen… allerdings jetzt keine überragende Leistung, bei der ich gesagt hätte „Oh mein Gott, was für eine irre gute Schauspieler/in!“… halt ganz okay.
FAZIT:  „Der Womanizer“ ist ein lustiger Film, den man an einem DVD-Abend gut gucken kann. Allerdings hat er mich jetzt nicht wirklich vom Hocker gehauen, manche Stellen waren ein bisschen öde, nur das Ende hat mir wirklich sehr gut gefallen, von der Art her und so (ihr werdet verstehen was ich meine, wenn ihr den Film gesehen habt ;D).
Meiner Meinung nach fehlte jedoch etwas, der Film bräuchte noch einen gewissen Kick, finde ich.
Aus diesen Gründen gebe ich dem Film 8 ½/10 Punkten. 

1 Kommentar:

  1. Nette Rezension, nur leider hat mir der Film gar nicht gefallen - vorallem nicht Matthew McConaughey. Er ist eigentlich ein großartiger und faszinierender Schauspieler und konnte mich bei seinen bisherigen Rollen immer begeistern. Filme wie "Wie werde ich ihn los in 10 Tagen?", "Ein Schatz zum Verlieben", "Wedding Planer", "Die Herrschaft des Feuers", "Zum Ausziehen verführt" und "Sahara", wurden erst durch diesen Schauspieler einmalige Zwischendurch-Erlebnisse :)
    Dass ich ihn in diesem Film nicht mochte liegt vermutlich meiner Meinung nach, an dre etwas anspruchslosen Rolle, die er verkörpert hat. Sein Charakter hat mich einfach nur genervt.
    Aber Jen mag ich eigentlich auch in "Der Womanizer". Natürlich kommt ihre Rolle in diesem Film nicht an ihre bisherigen Rollen heran, denn sie hat mein Herz im Sturm erobert in "Pearl Harbor" und "Catch me if you can", doch hier hatte sie eine eher ruhigere Rolle. Erinnert mich ein wenig an "30 über Nacht".

    So, nun habe ich aber genug meinen Senf abgelassen - schließlich hat jeder einen anderen Geschmack und mir hat der Film leider nicht sonderlich gut gefallen :(

    Liebe Grüße,
    Sanny

    AntwortenLöschen