Dienstag, 5. Juni 2012

City of Fallen angels- Zitate ♥

City of Fallen angels 

"Beim Erzengel, du weißt aber auch gar nichts über deine Art, oder? Ist dir denn wenigstens klar, wie Vampire gemacht werden?" 
"Na ja, wenn eine Vampirmama und ein Vampirpapa sich ganz doll lieb haben..." 

"Du siehst echt miserabel aus", verkündete er. Jace blinzelte verwundert. "Das scheint mir zwar ein merkwürdiger Zeitpunkt für einen Beleidigungswettbewerb zu sein, aber wenn du darauf bestehst, kann ich mir bestimmt irgendetwas Übles einfallen lassen." 
"Nein, ich meine es ernst. Du siehst echt nicht gut aus."
"Und das aus dem Mund eines Kerls mit dem Sexappeal eines Pinguins."

"Äh, was war das denn gerade?"
"Ich glaube, sie hat mich gefragt, ob sie mal meine Mango anfassen dürfe", erklärte Jace. 

"Ja schon", meinte Jace. "aber du bist ein Vampir. Für dich ist Blut nicht einfach nur Nahrung. Blut ist... Blut." 
"Das ist ja wirklich sehr aufschlussreich." [...] "Hast du noch mehr von diesen tiefgründigen Gedanken auf Lager? Blut ist Blut? Ein Toaster ist ein Toaster? Ein Gelatinewürfel ist ein Gelatetinewürfel?" 

"Na, da hast du ja mal ein schönes Zimmer. Minimalistisch. Gefällt mir." 
[...] "Bitte sag mir, dass du nicht vorhast, hier in meinem Zimmer zu bleiben." 
[...] "Du kapierst das mit dem Leibwächter-Ding echt nicht, oder?" 
"Ich war nicht davon ausgegangen, dass du mich überhaupt magst", erwiderte Simon. "Ist das hier eine dieser >Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher< - Nummer?" 
"Ich dachte, es hieße, man solle seine Freunde nahe bei sich halten, damit jemand den Wagen fahren kann, wenn man nachts zum Haus seines Feinds schleicht und in dessen Briefkasten kotzt." 

"Wie ich sehe, bist du von deiner morgendlichen Verabredung zurück", konstatierte er nicht besonders herzlich. "Ich wette, du hältst dich für besonders clever, dass du einfach abgehauen bist." 
"Mittelmäßig clever", räumte Simon ein. "Wie eine Kreuzung aus George Clooney in Ocean's Eleven und diesen Myth-Busters-Typen, du weißt schon, Die Wissensjäger. Allerdings deutlich attraktiver." 
"Und wie üblich bin ich heilfroh, dass ich keinen blassen Schimmer habe, wovon du da faselst", erwiderte jace. "Es erfüllt mich mit einem Gefühl der Ruhe und des Wohlbefindens." 

"Wusstet ihr eigentlich, dass ihr im Partnerlook rumlauft?" 
Sofort blickten die beiden an sich herab und dann zum jeweils anderen: Beide trugen Jeans und ein langärmeliges schwarzes T-Shirt. Leicht verunsichert zog Jace an seinem Shirt. "Das hab ich mir von Kyle geliehen. Mein eigenes war total verdreckt."
"Wow, jetzt tragt ihr schon gegenseitig eure Klamotten. Das ist ja wie bei echten Busenfreunden." 
"Fühlst du dich ausgeschlossen?", grinste Kyle. "Möchtest du dir vielleicht auch eines meiner T-Shirts leihen?" 
[...] "Solange jeder seine eigene Hose anbehält..." "Ah, wie ich sehe, habe ich gerade einen faszinierenden Moment eurer Unterhaltung erwischt." 

"Na jedenfalls scheint er hier ja nicht zu sein. ALso macht einfach da weiter, wo ihr aufgehört habt. Wozu eine perfekte Ziegelsteinmauer vergeuden, wenn man doch jemanden hat, den man dagegen drücken kann, sage ich immer." 

Jordan schnappte sich den eisernen Garderobenständer, warf die Jacken auf den Boden und riss die Tür weit auf, wobei er das Möbelstück wie ein Speer hielt.
Auf der anderen Seite der Tür stand Jace. Er blinzelte verwundert und fragte dann: "Ist das ein Kleiderständer?" 
Seufzend stellte Jordan den Ständer wieder ab. "Wenn du ein Vampir wärst, wäre das Ding sehr viel nützlicher gewesen." 
"Stimmt", bestätigte Jace. "Wenn ich ein Vampir wäre... oder jemand mit ganz vielen Mänteln." 

"Geht es ihr gut? Ist sie verletzt?" 
[...] "Ja, sie liegt oben und verblutet. Aber ich dachte, ich lass dich lieber noch ein Weilchen zappeln, statt es dir sofort zu sagen, um die Spannung noch etwas zu steigern."