City of Ashes
"Sie hat gesagt, sie will sie nicht", mischte Simon sich ein. "Haha."
"Haha?" Jace musterte ihn ungläubig. "Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?"
Alex klappte sein Mobiltelefon zusammen und kehrte zum TIsch zurück. "Was ist los?", fragte er verwirrt.
"Es scheint, als steckten wir mitten in einer Folge von Schlechte Zeiten, schlechte Zeiten", bemerkte Magnus. "Und das ist so ermüdend."
Während sie zusah, wie Jace Isabelle umarmte, versuchte sie, ihrem Gesicht einen glücklichen und liebe vollen Ausdruck zu verleihen.
"Alles in Ordnung?", fragte Simon besorgt. "Du schielst nämlich."
"Mir geht's gut." Clary gab ihren Versuch auf.
"Bist du sicher? Du sahst irgendwie... gequält aus."
"Hab wohl was Falsches gegessen."
"Wie habt ihr Magnus dazu bekommen, Jace gehen zu lassenß"
"Wir haben ihn gegen Alex getauscht", sagte Clary.
Isabelle wirkte leicht besorgt. "Doch hoffentlich nicht auf Dauer?"
"Nein", sagte Jace. "Nur für ein paar Stunden. Es sei denn, ich kehre nicht zurück", fügte er nachdenklich hinzu. "In dem Fall darf er Alec möglicherweise behalten. Man könnte es als eine Art Leasing mit anschließender Kaufoption betrachten."
Isabelle sah ihn zweifelnd an. "Mom wird nicht gerade begesitert sein, wenn sie davon erfährt.
"Dass du einen potenziellen Verbrecher befreut hast, indem du ihn gegen deinen eigenen Bruder eingetauscht hast? Und das ausgerechnet bei einem Hexenmeister, der aussieht wie ein schwuler Sonic the Hedgehog und sich wie der Kinderfänger aus Tschitti-tschitti-bäng-bäng kleider?", fragte Simon. "Nein, ich schätze, die Begeisterung wird sich in Grenzen halten."
Zutiefst bestürzt schaute Alec sich um. "Was hab ich gesagt?"
"Du hast gesagt, du wärst mit jemandem zusammen", erklärte sein Vater. "Allerdings wurde nicht deutlich, warum das so wichtig ist."
"ist es auch nicht", sagte Alec. "Ich meine, ich bin mit niemandem zusammen. Und es ist auch nicht wichtig. Das heißt, es wäre nicht wichtig, wenn ich mit jemandem zusammen wäre, was ich aber nicht bin."
"ist es auch nicht", sagte Alec. "Ich meine, ich bin mit niemandem zusammen. Und es ist auch nicht wichtig. Das heißt, es wäre nicht wichtig, wenn ich mit jemandem zusammen wäre, was ich aber nicht bin."
"Was machst du da?", fragte Alec und hockte sich so nah wie möglich vor die schimmernde Barriere.
"Ich dachte, ich lege mich ein Weilchen auf den Boden und winde mich vor Schmerz", erwiderte er genervt.
"Das entspannt mich."
"Das entspannt mich."
"Tatsächlich? Oh... das war sarkastisch gemeint."
"Als ich eben mit Isabelle sprach, da ist mir ein Gedanke gekommen. Ich habe ihr gesagt, sie könne nicht aus dem Fenster springen - und sie solle es auch gar nicht versuchen, weil sie sich sonst nur umbrinegn würde."
Jace nickte. "Ein vernünftiger Rat vom großen Bruder."
"Ich will darauf hinaus, dass dieses Gefängnis vier Wände hat, nicht fünf."
Jace starrte ihn an. "Dann hat Hodge also nicht gelogen, als er meinte, dass wir die Geometrie auch im Alltag gebrauchen könnten. Du hast Recht, Alex. Dieser Käfig hat vier Wände."
Clary schrie laut auf, als Jace wie ein Stein fiel ...
Und direkt vor ihr leichtfüßig auf dem Boden landete. Clary starte ihn mit offenem Mund an, als er aus der Hocke hochkam und sie angrinste. "Wenn ich jetzt einen Witz machen würde, von wegen, ich wollte nur mal kurz vorbeispringen, würdest du mich dann als klischeehaft abschreiben?
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