Dienstag, 29. Mai 2012

City of Glass- Zitate ♥

City of Glass

"Ist dir jemals der Gedanke gekommen, dass Alec in einem früheren Leben vileleicht mal eine alte Frau mit 90 Katzen gewesen sein könnte, die den ganzen Tag die Nachbarskinder angeschrien hat, sie sollen von ihrem Rasen verschwinden? Mir hat sich dieser Gedanke nämlich schon mehrfach augedrägt..."

"Setz dich", sagte er und detete mit einer ruckartigen Kopfbewegung auf einen Sessel. "Oder hattest du vor, wie eine Fledermaus in der Ecke zu flattern?" Na, großartig. Fledermauswitze. 

"Das Problem bei diesem Spiegel ist, dass niemand weiß, wo er sich befindet. Genau genommen wissen wir nicht einmal, worum es sich dabei handelt."
"Um einen Spiegel", sagte Simon. "Du weißt schon- reflektierend, aus Glas... würde ich mal vermuten." 

"Schmeckt Blut für dich noch immer wie Blut? Oder schmeckt es jetzt nach irgendetwas anderem, vielleicht wie Orangensaft oder etwas Ähnlichem? Denn ich könnte mir vorstellen, der Geschmack von Blut..."
"Es schmeckt wie Hühnchen", sagte *****, nur um sie zum Schweigen zu bringen. 
"Tatsächlich?" Aline sah ihn erstaunt an. 
"Er nimmt dich auf den Arm, Aline", sagte Sebastian. 

"Entweder lügst du oder du bist unglaublich naiv..."
"Dann bin ich eben naiv."
"... oder beides.", beendete Simon seinen Satz. "Ich tippe ja auf Letzteres." 

"[...] Du riechst nach Blut." 
"Das ist mein Eau de Cologne. Eau de Frische Wunden." 

Mit leicht geöffnetem Mund starrte er ****** an und stammelte schließlich: "Bist du... Ragnor Fell? Der Hexenmeister?" 
****** nahm die Pfeife aus dem Mund: "Na, ich bin ganz sicher nicht Ragnor Fell, der Stripteasetänzer." 

"Ihr könnt hier nicht einfach so hereinschneien, ohne jeden Termin. Versucht es später noch mal. Anfang März würde mir passen."
"März?" Sebastian starrte ihn entsetzt an. 
"Du hast recht", räumte ****** ein. "Viel zu regnerisch. Wie wär's mit Juni?" 

"Clary!", rief Isabelle in dem Moment. "Das Feuerwerk!"
[...]
"Ich seh kein Feuerwerk.", sagte sie und warf Isabelle einen gespielt beleidigten Blick zu. 
"Geduld, Grashüpfer.", sagte Maia. "Was lange währt, wird endlich gut." 
"Und ich dachte, das hieße >Was lange gärt, wird endlich Wut<", warf Simon ein. "Kein Wunder, dass ich mein ganzes Leben lang immer so verwirrt gewesen bin." 
">Verwirrt< ist eine nette Umschreibung dafür."

1 Kommentar:

  1. LAAAAAAAAAAAAACHFLASH!!!!!!!!!! xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

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